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Donnerstag, 9. Mai 2024
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Museums - und Ausstellungstipps

 
Karlsruhe: Schüler-Kunstwerke im Rathaus
Ausstellung zum Thema "Die Pflanzen und Tiere meiner Heimat"

Im Rahmen der Heimattage Baden-Württem­berg 2017 setzten sich ­Karls­ru­her Schüle­rin­nen und Schüler ­künst­le­risch mit dem Thema "Die Pflanzen und Tiere meiner Heimat" auseinander. Die Ergebnisse des Kunst­pro­jek­ts sind vom 20. März bis 6. April im Rathaus am Marktplatz zu sehen. Die Ausstellung im Foyer des 1. OG ist montags bis freitags (außer an Feiertagen) von 8 bis 18 Uhr geöffnet.
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Freiburg: Hahn und Henne im Museum
Auf Tuchfühlung mit den Stargästen der Küken-Ausstellung

Wie fühlt sich das Gefieder eines Hahns an? Und lassen sich Hühner überhaupt streicheln? Antworten darauf gibt es am Freitag, 16. März, am Sonntag, 25. März, sowie am Ostermontag, 2. April, jeweils von 15 bis 16.30 Uhr im Museum Natur und Mensch. Denn dann sind Hahn und Henne zu Gast in der Ausstellung „Vom Ei zum Küken“.

Große und kleine Museumsgäste können die Tiere aus nächster Nähe kennenlernen und hautnah erleben. Mit dabei ist Katharina Mensch vom Natur- und Tiererlebnishof Opfingen. Dieser bietet Kindern und Jugendlichen ein breites natur- und tierpädagogisches Angebot. Auch bei der Familienaktion „Hahn und Henne im Museum“ stehen die Nutztiere und der Naturschutz im Fokus.

Die beliebte Ausstellung „Vom Ei zum Küken“ im Museum Natur und Mensch läuft noch bis Sonntag, 8. April. Kindergartengruppen und Schulklassen haben die Möglichkeit, hinter die Kulissen zu blicken und Themen zu vertiefen. Zum Beispiel bei der Erlebnisführung „Was schlüpft denn da?“ oder beim Programm „Eier bringen Glück“, bei dem Konfetti-Eier nach mexikanischer Tradition gestaltet werden. Der Buchungsservice berät unter Tel. 0761 / 201-2501 oder per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de zu allen Angeboten. Weitere Informationen gibt es auch unter www.freiburg.de/museen-bildung.

Das Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, ist von Dienstag bis Sonntag und am Ostermontag von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet 5 Euro, ermäßigt 3 Euro, unter 18 Jahren und mit Museums-Pass-Musées ist er frei.
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Karlsruhe: Provenienzforschung an der Städtischen Galerie
Vortrag von Dr. Claudia Pohl am 21. März / Einblicke in Erwerbungstätigkeit

Das Thema „Provenienzforschung und Kunstraub in der NS-Zeit“ ist mit den spektakulären Ereignissen um den Münchner Sammler Cornelius Gurlitt vor wenigen Jahren schlagartig in die öffentliche Wahrnehmung gerückt. Die staatlichen und kommunalen Museen beschäftigen sich jedoch schon länger intensiv mit der Suche nach Kunstwerken in ihren Sammlungen, die während des Nationalsozialismus beschlagnahmt oder geraubt wurden. An der Städtischen Galerie Karlsruhe widmet sich die Kunsthistorikerin Dr. Claudia Pohl seit 2013 diesem Thema. Mit finanzieller Unterstützung des Deutschen Zentrums Kulturgutverluste in Magdeburg läuft seit Mitte 2016 ein Forschungsprojekt, das sich auf Erwerbungen der Stadt Karlsruhe im belasteten Kunsthandel zwischen 1938 und 1944 konzentriert.

Am Mittwoch, 21. März , gibt Dr. Pohl ab 18 Uhr im Rahmen eines Vortrags zur Provenienzforschung an der Städtischen Galerie Karlsruhe Einblicke in die Erwerbungstätigkeit der Stadt Karlsruhe während der Zeit des Nationalsozialismus. Anhand erster Forschungsergebnisse erläutert sie die Sammlungsgeschichte der Stadt Karlsruhe und hinterfragt den städtischen Kunstbesitz bezüglich seiner Herkunft auch über das Jahr 1945 hinaus. Langfristiges Ziel des Projektes ist es, möglichst alle Kunstwerke in städtischem Besitz, bei denen ein „verfolgungsbedingter Entzug“ während der NS-Zeit nicht ausgeschlossen werden kann, zu ermitteln und zu klären.

Grußworte sprechen Dr. Albert Käuflein, Kulturbürgermeister der Stadt Karlsruhe, und Dr. Uwe Hartmann, Leiter ders Fachbereichs Provenienzforschung am Deutschen Zentrum Kulturgutverluste in Magdeburg.
 
 

 
Kammermusik im Museum für Stadtgeschichte Freiburg
Ein Konzert des Arcadia Ensembles findet am Sonntag, 18. März, um 11 Uhr im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, statt. Geboten ist Kammermusik aus Barock und Klassik für Fagott und Laute. Das Arcadia Ensemble mit Annette Winker (Barockfagott) und Christian Zimmermann (Barocklaute) spielt Sonaten von Antonio Vivaldi, Josep Bodin Boismortier, Michelle Corette, Etienne Ozi und Frédéric Berr. Der Eintritt beträgt 10 Euro, ermäßigt 8 Euro.

Annette Winker ist Solistin von klassischer wie auch zeitgenössischer Musik. Sie spielt als Fagottistin in der Holst-Sinfonietta, im Offenburger Ensemble und im Pocket Orchestra Freiburg. Letzteres hat sie mitgegründet. Winker tritt im Duo mit dem Pianisten und Dirigenten Klaus Simon auf und entwickelt spartenübergreifende Kunstprojekte und Performances mit Künstlern, Komponisten und Jazzmusikern.

Christian Zimmermann ist als Solist in zahlreichen Konzertreihen sowie im Rundfunk zu hören. In seinem Studium an der Schola Cantorum Basiliensis widmete er sich der historischen Aufführungspraxis, die er in sein lebendiges, ausdruckreiches Spiel aufnimmt. Zimmermann hat zahlreiche CDs veröffentlicht.
 
 

 
Karlsruhe: Arbeiten von Ulrich J. Sekinger in Grötzingen
Achte Ausgabe von „Kunst im Rathaus II“ / Vernissage am 20. März

Arbeiten von Ulrich J. Sekinger sind vom 20. März bis 16. September bei der achten Ausgabe der Reihe „Kunst im Rathaus II“ in Grötzingen zu sehen. Vernissage ist am Dienstag, 20. März, um 19 Uhr, eine Einführung in das Werk des Künstlers gibt Prof. Dr. Gerd Presler. Offen hat die Schau nach Terminvereinbarung: unter der Telefonnummer 94 85 121 oder per E-Mail unter groetzingen@karlsruhe.de.
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Karlsruhe: Kunstwerken auf der Spur
Führungen durch „umgehängt 2018“ in der Städtischen Galerie

Durch die Ausstellung „umgehängt 2018: Facetten der Malerei 1960 – 2010“ in der Städtischen Galerie stehen für Donnerstag, 15. März, um 12.15 Uhr sowie für Sonntag, 18. März, um 15 Uhr Rundgänge auf dem Programm. In der sonntäglichen Kinderwerkstatt heißt es von 15 bis 16.30 Uhr „Die Museumsdetektive sind los“.
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Heimat, Familie und... musikalischer Sofaplausch
An sechs Donnerstagen findet jeweils um 19.30 Uhr der musikalische Sofaplausch des Deutschen Familienverbandes Baden-Württemberg und der Landeszentrale für politische Bildung statt. Der Sofaplausch bietet Zeit für Gespräche und zum Nachdenken über das Thema Heimat und Familie mit bekannten Gästen, die auch noch den Schatz ihrer Lebenserfahrungen einbringen. Die Teilnehmenden werden z.B. zu folgenden Fragen Stellung beziehen: Welche Gedanken habe ich zum Thema Familie? Welche Gedanken verbinde ich mit dem Thema Heimat? Welche Rolle und Funktion nimmt die Familie in unserer Gesellschaft ein? Welche Aussagen oder welcher Slogan fordern mich besonders heraus? Was haben Familie und Heimat miteinander zu tun? Die Veranstaltungen eröffnet der Drehorgelspieler Alfred Stratz.

Termine
Donnerstag, 15. März 2018, 19.30 Uhr
Donnerstag, 28. März 2018, 19.30 Uhr
Donnerstag, 19. April 2018, 19.30 Uhr
Donnerstag, 17. Mai 2018, 19.30 Uhr
Donnerstag, 28. Juni 2018, 19.30 Uhr
Donnerstag, 20. September 2018, 19.30 Uhr

Moderation
Anna Lina Mangold, Politikwissenschaftlerin und freie Mitarbeiterin der Außenstelle Freiburg
Dr. Michael Wehner, Leiter der Außenstelle Freiburg

Einführung
Uto R. Bonde (dfv Ehrenvorsitzender) und Alexander Schoch MdL, Vorsitzender des Deutschen Familienverband Baden-Württemberg (dfv)

Ort
Elztalmuseum Waldkirch, Kirchplatz 14, 79183 Waldkirch

Zielgruppe
Bürgerinnen und Bürger von Waldkirch, Besucher der Heimattage
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Karlsruhe: Glanzstücke der Durlacherinnen und Durlacher gesucht
Stehgreifausstellung zum Museumsfest am 13. Mai geplant

Eine Stehgreifausstellung mit Durlacher Glanzstücken ist für das traditionelle Museumsfest des Pfinzgaumuseums (Sonntag, 13. Mai, 11 bis 18 Uhr) geplant. Für diese ursprünglich am 11. März terminierte eintägige Schau werden noch Leihgaben der Durlacher und Durlacherinnen gesucht. Hierzu zählen wertvolle oder liebgewonnene Stücke wie außergewöhnliche Objekte, Bilder, Fotos und Dokumente aus privaten Durlacher Haushalten.

Die Exponate können während der Öffnungszeiten des Pfinzgaumuseums (mittwochs 10 bis 18 Uhr, samstags 14 bis 18 Uhr und sonntags 11 bis 18 Uhr) an der dortigen Infotheke abgegeben werden. Eine Objektannahme ist nach Rücksprache auch noch direkt beim Museumsfest am 13. Mai zwischen 9 und 11 Uhr möglich. Weitere Informationen gibt es unter Telefon 0721/133-4222 oder im Internet ...
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